Klavier Festival Ruhr
deutschsprachige Version ausgewählt Click to change to English language Petruschka
Fünf Projekte zu Petruschka

In diesem Abschnitt finden Sie eine detaillierte Anleitung zu fünf kreativen Projekten, die sich auf Strawinskys Petruschka beziehen. 

Jahrmarktsszene – “Kommt her und kauft!”
Die Glocken von St. Petersburg
Ein verrückter Tanz
Zusammenführung der verschiedenen Elemente
Traurig und eifersüchtig

Die Projekte können einzeln durchgeführt oder zu einer größeren Aufführung zusammengefügt werden. Sie sind für Grundschulklassen konzipiert worden, können aber mit entsprechenden Veränderungen auch mit älteren Kindern durchgeführt werden.

Die Filmsequenzen, die das Unterrichtsmaterial illustrieren, entstanden im Rahmen des Petruschka-Projekts des Klavier-Festivals Ruhr. Im Herbst 2007 haben Grundschüler aus Bochum gemeinsam mit zwei Puppenspielern und einigen Musikern der Bochumer Symphoniker ihre eigene Version der Petruschka-Geschichte entwickelt. Ziel war es dabei, die Kinder auf eine Aufführung von Strawinskys Werk im Rahmen eines riesigen Jahrmarktsfests in der Bochumer Jahrhundertalle vorzubereiten.   Da die Workshops mit Drittklässlern durchgeführt wurden, konzentrierten wir uns auf die Erarbeitung der Jahrmarkts-Szene “Kommt her und kauft” sowie auf die Einstudierung der zwei Lieder „Ding Dong Ding“ und „Petruschka, du bist ein Pechvogel“. In den beteiligten Schulen wurden jeweils vier Workshops durchgeführt.

Am Ende des kreativen Prozesses haben die Kinder ihre Version der Petruschka-Geschichte vor anderen Schulklassen aufgeführt. Die Aufführung, an der auch die Puppenspieler und die Musiker beteiligt waren, bildete den Höhepunkt der schulischen Arbeit. Zwei Wochen vor der Schulaufführung besuchten alle teilnehmenden Kinder das interkulturelle Jahrmarktsfest in der Jahrhunderthalle.

Falls Sie Petruschka noch nicht kennen sollten, können Sie sich vor Beginn der Projektarbeit mit Strawinskys Musik und der Balletthandlung in der Rubrik Petruschka hören vertraut machen.

Notenmaterial zu den Liedern, die in den Projekten verwendet werden, finden Sie in der Rubrik Lieder und Musik zum Mitmachen. Die Abschnitte der Petruschka-Partitur, auf die die Projekte Bezug nehmen, werden in der Rubrik So macht es Strawinsky? besprochen.

Jahrmarktsszene – „Kommt her und kauft!”

1. Sprechen Sie mit den Schülern zunächst ganz allgemein über Jahrmärkte. 

Früher, als es noch keine Musikaufnahmen und Mikrophone gab, erfanden die Jahrmarktshändler spezielle Rufe, um ihre Waren anzupreisen und Käufer anzulocken. Stellen Sie den Kindern einige Fragen: 

  • Was haben die Marktschreier früher wohl gerufen?
  • Wie haben die Händler ihre Rufe gestaltet, um die Jahrmarktsbesucher zu beeindrucken?
  • Habt ihr noch andere Ideen, wie man die Aufmerksamkeit der Passanten gewinnen könnte?

Bitten Sie ein oder zwei Kinder, ihre ersten Ideen vorzustellen und praktisch auszuprobieren. Diskutieren Sie mit der gesamten Klasse die Wirksamkeit der vorgestellten Ideen. Wichtig ist, dass die Kinder daran denken, dass sie später mit anderen Marktschreiern wetteifern müssen.

2. Teilen Sie die Klasse in Gruppen von jeweils sechs Kindern ein und bitten Sie jede Gruppe

  • zu entscheiden, was sie verkaufen möchte;
  • einen speziellen Marktschrei zu erfinden, mit dem sie die Aufmerksamkeit der Passanten erregen möchten.

Bitten Sie anschließend jede Gruppe, ihren Marktschrei zu präsentieren.

3. Ermuntern Sie die Kinder, über die entwickelten Marktschreie konstruktiv zu diskutieren. 

4. Helfen Sie den Schülern dabei, die Marktschreie der einzelnen Gruppen zusammenzufügen, so dass eine Atmosphäre wie auf dem Jahrmarkt entsteht. 

5. Benutzen Sie Ostinati, um Hintergrundgemurmel darzustellen.

Erklären Sie den Kindern den Begriff Ostinato.   Ein Ostinato ist eine musikalische Figur, die ohne Veränderungen wiederholt wird.

Bsp.: DGEA DGEA DGEA DGEA

Bitten Sie die Kinder, auf Xylophonen oder Glockenspielen einen eigenen Ostinato mit den folgenden Tönen zu erfinden:

  • Gruppe 1: D E G A
  • Gruppe 2: A H D E
  • Gruppe 3: H D E G
  • Gruppe 4: E G A H

Werden viele unterschiedliche Ostinati, die zusammen passen, gleichzeitig gespielt, so entsteht ein beeindruckendes Klanggefüge.

6. Wenn alle Kinder ihre Ostinati erfunden haben, können die Rufe der Marktschreier hinzugefügt werden. Vielleicht sollte eine Gruppe sich auf den Ostinato konzentrieren, während eine andere in die Rolle der Marktschreier schlüpft. Auf diese Weise müssen die Kinder nicht zwei Sachen gleichzeitig machen.

7. Helfen Sie den Kindern, alle Marktschreie und Ostinati miteinander zu verbinden, so dass eine sinnesbetörende Jahrmarktsatmosphäre entsteht. 

Was hat Strawinsky gemacht?

Die Glocken von St. Petersburg – Ding, Dong, Ding

   Notenmaterial herunterladen
   Das Lied anhören

Strawinsky verwendet in Petruschka zahlreiche Volksmelodien. Im folgenden Projekt sollen die Kinder zu dem Lied Ding Dong Ding eine Begleitung erfinden, die aus Glockenklängen besteht.

1. Bringen Sie den Kindern das Lied bei. 

2. Bereiten Sie die folgende Tonfolge für die Glockenklänge auf den Instrumenten vor: D E Fis G A H D

3. Als Instrumente können Sie ein Metallophon oder ein Glockenspiel benutzen. Noch mehr Spaß haben die Kinder mit einem Set tone bars.

4. Bitten Sie sieben Kinder, jeweils ein tone bar zu nehmen und sich nebeneinander aufzustellen. Fordern Sie ein anderes Kind dazu auf, die tone bars zum Klingen zu bringen, indem es auf die Kinder zeigt, die dann jeweils ihre Note spielen.

5.Bitten Sie das erste Kind mit einer einfachen Klangfolge zu beginnen (z. B. eine absteigende Tonleiter von D nach D). Geben Sie nun einigen anderen Schülern die Möglichkeit, unterschiedliche Glockenmelodien zu erfinden, indem sie die Reihenfolge der Töne variieren. Dabei gilt folgende Spielregel: Jedes Kind muss sich seine Melodie merken und in der Lage sein, sie zu wiederholen – ähnlich wie auch Kirchenglocken immer wieder das Gleiche spielen. Die Kinder müssen so konkrete Entscheidungen treffen und die Melodien werden gleichzeitig nicht zu kompliziert.

6. Fordern Sie ein Kind dazu auf, sich ein tiefes Instrument auszusuchen und einen Orgelpunkt auf D und/oder A zu spielen.

7. Vielleicht sind genügend Instrumente vorhanden, so dass mehrere Glockenmelodien gleichzeitig gespielt werden können. Bitten Sie die Kinder, sich vorzustellen, wie es geklungen haben muss, wenn im alten Sankt Petersburg die Glocken von verschiedenen Kirchen gleichzeitig in unterschiedlichen Geschwindigkeiten geläutet haben.

8. Fügen Sie die Glockenmelodien und das Lied mit seiner Dreiklangs-Begleitung zusammen.

Was hat Strawinsky gemacht?

Ein verrückter Tanz

   Eine gesungene Version anhören.
   Video ansehen.

Jahrhundertelang wurde Musik in einem gleichbleibenden Metrum mit regelmäßigen Takten komponiert. Zum Beispiel:

1234 1234 1234 1234 (z.B. der Marsch aus Tschaikowskys Symphonie Nr. 6, der erste Satz aus Mozarts Eine Kleine Nachtmusik usw.)

123 123 123 123 (Walzer, Menuette, Beethovens Für Elise, usw.)

Eine von Strawinskys großen musikalischen Errungenschaften war es, Musik mit einem ständig wechselnden Metrum und unregelmäßigen Takten zu erfinden.

Bringen Sie den Schülern das folgende Tanzspiel bei, das auf unregelmäßigen Takten basiert.  : (c = in die Hände klatschen, s = auf die Oberschenkel klatschen, f = mit dem Fuß aufstampfen)

Zählzeit:1231234567891011
fccfcccccccccc

Dies waren ein Takt mit 3 Schlägen und ein anderer Takt mit 11 Schlägen. Nun eine andere Variante:

Zählzeit:1231234567
fccfcccccc

Dies waren ein Takt mit 3 Schlägen und ein Takt mit 7 Schlängen. Und jetzt:

Zählzeit:1231234
fccfccc

Dies waren ein Takt mit 3 Schlägen und ein Takt mit 4 Schlägen.

Versuche Sie in einem zweiten Schritt, die drei verschiedenen Teile ohne Unterbrechung hintereinander zu klatschen.

Dies war der 1. Teil des Tanzes.

Der 2. Teil ist in einem regelmäßigem 4/4-Takt: 

Zählen:12341234123412341234
Gr. 1:sccssccssccssccssccs

Lassen Sie nun die Kinder den ganzen Tanz aufführen: Teil 1 – Teil 2 – Teil 1 (ohne Unterbrechung zwischen den verschiedenen Teilen).

Wenn den Schülern diese Aufgabe Spaß macht, können Sie den Tanz noch verfeinern. Teilen Sie die Klasse für den zweiten Abschnitt in zwei Gruppen. Die eine Hälfte klatscht wie zuvor, die andere Hälfte klatscht bei jedem fünften Schlag:

Zählen:12341234123412341234
Gr 1:sccssccssccssccssccs
Gr 2:cccc
Zählen:12345123451234512345

Wenn kein Fehler gemacht wird, müssten alle Gruppen die Wiederholung des 1. Teils gleichzeitig mit einer 1 beginnen.

Wenn die Kinder das Stück besser kennen, können sie es auch singen oder auf Instrumenten spielen.

Hier eine ausgeschriebene Version mit erfundenen Wörtern:

1231234567891011
HierherLeut‘!HierherLeut‘!Kommtzuun-se-remPup-pen-spiel.
1231234567
HierherLeut´!Zuun-se-remPup-pen-Spiel.
1231234
HierherLeut´!Nungeht´sgleichlos.
12341234123412341234
G1:Hier-herLeu-te! Hier-herLeu-te! Hier-herLeu-te! Hier-herLeu-te! Hier-herLeu-te!
G2:KlatschenKlatschenKlatschenKlatschen

Was hat Strawinsky gemacht?

Zusammenführung der verschiedenen Elemente

Die beschriebenen Projekte, die selbstverständlich separat durchgeführt werden können, lassen sich zu einer großen Jahrmarktsszene zusammenfügen. Für einige Klassen mag diese Aufgabe zu komplex und schwierig sein, für andere ist sie jedoch eine spannende Herausforderung. Als Lehrer sollten Sie die Kinder bei der Entscheidungsfindung und Durchführung dieser komplexen Aufgabe unterstützen.

1. Bitten Sie die Kinder, sich vorzustellen, dass sie sich auf einem Jahrmarkt im alten St. Petersburg befinden. Ihre Aufgabe ist es nun, einen Weg zu finden, wie alles, was sie gelernt und sich erarbeitet haben, so zusammengesetzt werden kann, dass es eine musikalische Jahrmarktsszenerie ergibt.

Fragen Sie die Kinder, wie die musikalische Jahrmarktsszene aufgebaut sein soll.

  • Soll die Szene mit einem Lied, mit den Marktschreiern oder mit dem Tanz beginnen?
  • Wann und wie sollte der Wechsel zwischen den verschiedenen Elementen gestaltet sein?
  • Sollen sich einige Elemente vielleicht sogar überlagern?

2. Es könnte sein, dass die Kinder im Laufe des Prozesses Instrumente miteinander teilen oder die Gruppen wechseln müssen.

  • Wie können die Kinder die Wechsel organisieren, so dass sie sich so wenig wie möglich bewegen müssen und dass die Instrumente vorbereitet sind?
  • Wie sollte man sich bewegen, um die Aufführung nicht zu stören?
  • Oder soll das Umherlaufen vielleicht Teil der Aufführung sein?

Für Kinder ist es eine schwierige organisatorische und soziale Aufgabe, gemeinsam diese Entscheidungen zu treffen. Loben Sie die Schüler, wenn sie diese Schritte bewältigt haben.

3. Nachdem die Kinder ihre Version der musikalischen Jahrmarktsszene aufgeführt haben, können Sie ihnen den Beginn von Strawinskys Petruschka auf CD vorspielen. So macht es Strawinsky?

Sprechen Sie mit den Schülern über ihr Hörerlebnis:

  • Was denkt ihr über Strawinskys Jahrmarkt-Szene und seine Version des Liedes?
  • Findet ihr, dass Strawinsky die verschiedenen Elemente auf überzeugende Weise miteinander kombiniert hat?
  • Könnt ihr die Flöten hören, die die Passanten zu ihrem Stand locken wollen? Könnt ihr auch die Celli hören, die ebenfalls die Aufmerksamkeit der Menschen erregen möchten? Wie oft könnt ihr sie hören?
  • Welche anderen Elemente des Jahrmarkts könnt ihr heraushören?

Hören Sie sich im Anschluss an die Diskussion noch einmal Strawinskys Jahrmarkt-Musik an.

Traurig und eifersüchtigDer Petruschka-Akkord

Ein wichtiges Ziel der Projektarbeit ist es, die Kinder mit der Musik Strawinskys vertraut zu machen. Der vielleicht bedeutendste Klang der Petruschka-Partitur ist eine Klangverbindung, die Strawinsky erfunden hat, um Petruschkas Gefühlswelt zu charakterisieren. Diese Musik ist sehr leicht wiederzuerkennen, so dass man auch vom „Petruschka-Akkord” spricht.

Petruschka ist traurig und eifersüchtig. Er liebt die Ballerina, doch diese weist ihn ab und wendet sich stattdessen dem stattlichen Mohren zu. Petruschka ist verzweifelt.

1. Diskutieren Sie mit der Klasse über das Gefühl der Eifersucht. Eifersucht macht uns manchmal traurig oder depressiv und häufig wütend. Sie kann uns dazu bringen, wild zu fantasieren und uns auf seltsame Weise zu verhalten.

Haben die Kinder schon einmal bemerkt, dass die Stimmung von emotional aufgewühlten Menschen häufig von einem Extrem ins andere schwankt?

2. Teilen Sie die Kinder in Paare ein. Sie sollen sich vorstellen, dass sie Schauspieler in einem Stummfilm wären und gemeinsam eine Eifersuchtsszene entwickeln. Bitten Sie nach einer Weile ein Pärchen nach vorne, das ihre Szene den anderen Schülern präsentiert.

3. Fragen Sie die anderen Kinder, wie eine Musik klingen müssten, die die Szene noch wirkungsvoller werden lässt. Erklären Sie, dass zur Stummfilmzeit (in der Zeit also, als auch Petruschka komponiert wurde) Live-Musik sehr wichtig war, um den emotionalen Gehalt einer Filmsequenz wirkungsvoll in Szene zu setzen.

4. Teilen Sie nun die Klasse in mehrere Gruppen ein und bitten Sie die Kinder, gemeinsam eine “Eifersuchtsmusik” zu entwickeln, die zu den zuvor erfundenen Eifersuchtsszenen passt.

5. Lassen Sie die Gruppen ihre Ergebnisse präsentieren. Anschließend führen Sie dann ein neues Element ein.  :

  • Nehmen Sie ein Xylophon mit dem Tonvorrat einer C-Dur-Tonleiter (C D E F G A H C) und ersetzen Sie das F durch ein Fis
  • Spielen Sie nacheinander die Noten D – Fis – A – D
  • Nehmen Sie nun ein weiteres Xylophon in der gleichen Grundstimmung und ersetzen Sie das E durch ein Es und das A durch ein As;
  • Spielen Sie nacheinander die Noten C – Es – As – C, beginnen Sie dabei mit dem tiefsten C
  • Holen Sie ein Kind zu sich, damit es Sie unterstützt. Sie spielen D – Fis – A – D (beginnen Sie dabei mit dem tiefsten D), während das Kind gleichzeitig C – Es – As – C spielt.

Im Zusammenspiel entsteht ein interessanter und ungewöhnlicher Klang, der sogenannte „Petruschka-Akkord“. Da die gleichzeitig erklingenden Töne im Abstand einer Sekunde stehen, ist der Zusammenklang sehr dissonant.

Je lauter und schneller die Kinder spielen, umso wütender klingt das Resultat. Versuchen Sie, den Petruschka-Akkord auch auf dem Klavier zu spielen – dort klingt er noch wütender. Sie können die Klangfolge erweitern, indem Sie die letzten beiden Töne (D und C) wild hämmernd wiederholen.

BEMERKUNG Wie Sie in den Filmausschnitten sehen können, hatten wir in unserem Workshop große Metallophone zur Verfügung, so dass wir in der Lage waren, den Petruschka-Akkord in seiner Originalform zu spielen. Um den Akkord auch auf kleineren Instrumenten spielen zu können, haben wir ihn um einen Ganzton nach oben transponiert. Der Effekt ist aber dennoch der gleiche. Wenn die Kinder verstanden haben, wie der Petruschka-Akkord funktioniert, sollten sie diesen Akkord in ihre Eifersuchtsmusik einbauen.

6. In der Rubrik Lieder und Musik zum Mitmachen finden Sie die Melodie des Mohren. Vielleicht möchte eine Gruppe diese Melodie lernen und in ihre Eifersuchtsmusik einbauen, wenn Petruschka an den Mohren denkt. Möchten die Schüler diese Musik noch erweitern? Zum Beispiel könnten Sie eine Musik erfinden, die Petruschkas Gefühle darstellt, nachdem er an den Mohren gedacht hat.

7. Nun sollten die Schüler ihre Musik vor der Klasse präsentieren und anschließend darüber diskutieren. Hören Sie sich abschließend Teil 2 von Petruschka an.

Was hat Strawinsky gemacht?

Nachdem Sie die Musik Strawinskys gehört haben, diskutieren Sie mit den Kindern über folgende Aspekte:

  • Wie wirksam finden die Schüler Strawinskys Musik und warum?
  • Haben die Schüler Ideen, wie man die Musik noch verbessern könnte?
  • Möchten die Kinder nach dem Hören der Originalmusik ihre eigene Musik noch einmal überarbeiten?